“Sieh einmal, hier steht er,
Pfui! Der Struwwelpeter!
An den Händen beiden
Ließ er sich nicht schneiden
Seine Nägel fast ein Jahr;
Kämmen ließ er nicht sein Haar.
Pfui! ruft da ein Jeder:
Garst´ger Struwwelpeter.”
So schrieb 1844 der Frankfurter Arzt Dr. Hoffmann ein Geschichtchen für seinen vierjährigen Sohn.
Auf der Bühne des Marionettentheaters sieht und hört man von den vielen Streichen des Struwwelpeter, vom Kummer seiner Schwester und von der Hilfe des geheimnisvollen Zauberers Albaros. Am Ende bringt Kasper, der auch in dieser Geschichte nicht fehlen darf, den kleinen Peter wieder nach Hause. Gebessert??? Aber ja!